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In der Distance-Learning-Phase zwischen den Weihnachts- und Semesterferien arbeiteten die Unterstufenklassen an einem Projekt, in dem Spielplätze besucht und bewertet wurden. Sucht man in online-Karten nach Spielplätzen, so findet man einige in Gehweite zu unserer Schule. Die Bewertungen, die z.B. bei Google Maps abgegeben werden, beziehen sich aber meist nicht auf den Spielplatz an sich, sondern eher darauf, wie angenehm der Park für Erwachsene ist – die Bewertungen werden ja auch von Erwachsenen abgegeben.

In der Distance-Learning-Phase zwischen den Weihnachts- und Semesterferien arbeiteten die Unterstufenklassen an einem Projekt, in dem Spielplätze in der Umgebung der Schule von ExpertInnen bewertet werden. Die ExpertInnen sind hierbei natürlich die Kinder, denn sie wissen am besten, was an einem Spielplatz gut oder schlecht ist.

Entstanden ist »Der große Spielplatzguide des Wiedner Gymnasiums«, bei dem neun Spielplätze mit über 500 Fragebögen beforscht wurden. Der Spielplatzguide hängt im Eingangsbereich der Schule und bietet allen Kindern einen Überblick über das Spielplatzangebot in Schulnähe. Die Burschen der 1B und 1C haben sich auch die Mühe gemacht, der Bezirksvorstehung Wieden einen Brief zu schreiben, in dem die Vor- bzw. Nachteile der einzelnen Spielplätze angemerkt wurden.

Besonders gut schnitten der Alois-Drasche-Park und der Helmut-Zilk-Park ab. Wer aber genau wissen möchte, für welche Sportarten und Spiele diese und andere Parks geeignet sind, kann am Spielplatzguide nachsehen.

Betreut wurde das Projekt von Josef E. Pürmayr und Regina Gölles, mit Unterstützung des SportlehrerInnenteams.