Wir verbrachten vom . bis zum 5. Mai drei sehr schöne, wenn auch anstrengende Tage in Italien, beim »Certamen Horatianum«. Nachdem wir am Donnerstagabend in Venosa (dem Geburtsort von Horaz) ankamen, ging es zuerst zu dem Willkommensabend, der von den dortigen Schülern und Schülerinnen organisiert wurde. Dabei konnten wir auch gleich andere Jugendliche kennenlernen und mit ihnen plaudern. Dann ging es gleich ins Bett, der Schlaf war auch notwendig, denn am nächsten Tag stand auch schon der Wettbewerb an.
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