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Am 14.12.2019 fuhr die 5AB nach Eben im Pongau. Dort erwartete sie der Lindenhof mit seinen gemütlichen Zimmern und ausgezeichnetem Essen. Im Verlauf der Woche konnten sich die SchülerInnen in vielen Sportarten erproben – natürlich beim Skifahren, aber auch beim Langlaufen, Wandern, Bubble Football, normalem Fußball und Snowboarding. Trotz des geringen Schneestands und des frühlinghaften Wetters gelang es uns, auf gletscherzungenähnlichen Gebilden den Eindruck einer Wintersportwoche aufrecht zu erhalten.

Wir bauten eine Stadt für Elfen, stibitzten Stofftiere, querten erfolgreich das dampfende Moor und bewältigten viele Aufgaben mehr. Es waren wieder drei intensive Tage für alle Erstklässler, drei Kennenlerntage, die wir uns im Wiedner Gymnasium seit Jahren für die sensible Phase der Gruppenbildung Zeit nehmen.

Am Dienstag in der zweiten Schulwoche begann für alle anderen Schüler um acht Uhr die Schule, während wir, die 7B und 7Er, schon im Bus nach Rovinj (Kroatien) saßen. Nach acht Stunden Busfahrt war es endlich soweit: unsere meeresbiologische Studienreise konnte losgehen! Nach einer kurzen Essenspause ging es auch schon ab ins Meer zum »Einschnorcheln«, wo wir Zeit hatten, das Material, die MeeresbiologInnen und die Unterwasserwelt kennen zu lernen.

Am Samstag, den 2. März 2019, startete der Bus um 10:30 Uhr vom Wiedner Gymnasium mit den Klassen 2AB nach St. Ulrich am Pillersee (Tirol) zur Skiwoche. Wir wurden begleitet von den Professoren Czerny, Flachhofer, Lampert, Schöfl und dem Skilehrer, Alex.

Die Klassen 2C und 2D verbrachten direkt nach den Semesterferien ihre Wintersportwoche in Reitdorf in der Flachau. Bei großteils strahlendem Sonnenschein vertieften sich die SchülerInnen in Gruppen im Skifahren und Snowboarden und schnupperten auf der Tauernloipe mit Langlaufen in eine Alternative zu den klassischen Wintersportarten.

Das ist der perfekte Start in das Thema Ökologie der 7. Klasse des Realgymnasiums: Hautnah verschiedene Biotope mariner Organismen selbst erkunden und kennenlernen!

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? – Es ist die 8AB im Flixbus auf dem Weg nach Deutschland.

Von 29.5.-2.6. war die 4B auf Projekt­woche im Kaunertal. In der Projektwoche wurde der alpine Lebensraum aus geologischer und biologischer Perspektive intensiv erforscht.

Treffpunkt 6:30 Uhr beim Hauptbahnhof. Mit Schlaf in den Augen kommen wir alle mehr oder weniger pünktlich bei unserem geliebten Bus an, noch nichts ahnend, dass es bald zu einer dramatischen Wendung kommen sollte. Denn nachdem wir und die Koffer schon im Bus verstaut sind, werden wir ruckartig aus unserer Traumwelt gerissen. Unter uns bebt die Erde und Glassplitter fliegen durch die Luft. Ein Erdbeben? Nein, wir wurden von einem Bus eines konkurrierenden Unternehmens gerammt. Sollte unser Traum von der perfekten Sportwoche schon jetzt vorbei sein? Aber zu unserem Glück wird die Pandatüre von unserem Profi-Mechaniker Sandro professionell mit Tape wieder zusammengeflickt. Mit zwei Stunden Verspätung, kurzer Rast und einem Buswechsel geht es endlich nach Kärnten.

Am Sonntag, den 25.02.2018, machten sich die SchülerInnen der Klassen 2B und 2C unter der Leitung von Felix Schöfl und der Begleitung von Barbara Hirss, Daniel Peham, Josef Pürmayr und Katharina Seifter schon am Vormittag mit dem Bus auf den Weg nach St. Ulrich am Pillersee, um sich ins einwöchige Ski- und Schneeabenteuer zu stürzen.

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