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Wir verbrachten vom . bis zum 5. Mai drei sehr schöne, wenn auch anstrengende Tage in Italien, beim »Certamen Horatianum«. Nachdem wir am Donnerstagabend in Venosa (dem Geburtsort von Horaz) ankamen, ging es zuerst zu dem Willkommensabend, der von den dortigen Schülern und Schülerinnen organisiert wurde. Dabei konnten wir auch gleich andere Jugendliche kennenlernen und mit ihnen plaudern. Dann ging es gleich ins Bett, der Schlaf war auch notwendig, denn am nächsten Tag stand auch schon der Wettbewerb an.

Am Freitag brachen wir gleich nach dem Frühstück in die Schule auf, wo wir die nächsten sechs Stunden damit verbringen würden, eine horazische Ode zu übersetzen und zu kommentieren. Beaufsichtigt wurden wir dabei von zwei sehr netten italienischen Damen, die uns mit Getränken und Snacks versorgten und sogar Deutsch mit uns sprechen konnten. Am Nachmittag ging es mit Kultur weiter: wir besichtigten verschiedene Orte in Venosa und besuchten am Abend noch ein Theaterstück, das von den italienischen SchülerInnen vorbereitet war, und das – trotz gewisser Verständnisprobleme unsererseits – sehr interessant war. Unser letzter Tag in Venosa begann mit der Siegerehrung, bevor wir mit einem Bus zurück nach Bari gebracht wurden und unser Quartier für eine Nacht bezogen. Dort hatten wir noch Zeit, die kleinen Gässchen der Stadt ausgiebig zu erkunden und das italienische Essen zu genießen. Bevor es Sonntagmittag zurück nach Wien ging, machten wir per Zug einen kleinen Ausflug zum Strand, wo wir uns noch ein wenig in der Sonne entspannten und unsere Füße ins Wasser tauchten. Dann ging es auch schon mit dem diesmal pünktlichem Flieger zurück nach Wien.

Ein großes Dankeschön geht an den Popperverein, der er uns ermöglicht hat, an so einer Veranstaltung teilzunehmen und uns die Chance gab, unseren Horizont zu erweitern, neue Menschen kennenzulernen und neue Erfahrungen zu sammeln. Außerdem danken wir Fr. Prof.  Emperer für die tolle Organisation und Begleitung der Reise!

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