Mit 2. Februar 2018 beginnt in der Wüste von Dhofar im Sultanat Oman die AMADEE-18 Mission des Österreichischen Weltraumforums (ÖWF). Mit dabei ist ein innovativer, windbetriebener Marsrover der Sir Karl Popper Schule.
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WeiterlesenDrei Schüler des Team Tumbleweed (S. Rietzinger, 8C; J. Rothenbuchner, 8C; Moritz Stephan, 8D) besuchten von 8. bis 16. Dezember 2017 den Weltraumbahnhof der ESA und der Französischen Weltraumbehörde CNES im südamerikanischen Kourou.
WeiterlesenDie 6A nimmt am Sparkling-Science-Projekt »AmadEUs« teil. Die Kick-off-Veranstaltung fand am 26.09. in der Fakultät für Mathematik der Universität Wien statt.
WeiterlesenDie 6b erreicht beim Citizen Science Award 2016 mit der Teilnahme am Projekt »Abenteuer Faltertage« einen hervorragenden 3. Platz. Wie bereits im Vorjahr konnte die Klasse (damals 5b) beim Citizen Science Award mit ihrer Gemeinschaftsleistung überzeugen.
WeiterlesenSchülerinnen und Schüler des Wiedner Gymnasiums/Sir Karl Popper Schule arbeiteten im März/April diese Jahres an einem Wiederaufforstungsprojekt im tropischen Regenwald Costa Ricas mit.
Die Schiene „Sparkling Science“ unterstützt Projekte, bei denen Schüler und Schülerinnen mit Universitäten zusammen an wissenschaftlichen Forschungsaufgaben arbeiten. In diesem Rahmen wurde schon einige Male die Wiederaufforstung von Waldkorridoren in Costa Rica ermöglicht, die geschützte Regenwaldgebiete miteinander verbinden und so den genetischen Austausch zwischen einst isolierten Populationen durch die Wanderung der Tiere ermöglichen sollen.
WeiterlesenIm Rahmen des Projektes TEXTSTRECKENNETZ waren die SchülerInnen der 4A des GRg Wiedner Gürtel in einem professionellen Aufnahmestudio und haben mit Unterstützung von gecko-art eine Radiosendung produziert, in der sie verschiedene Orte in Wien-Wieden vorstellen.
WeiterlesenAm 17. März fand in der Aula der Wissenschaften die feierliche Preisverleihung für den Neptun Wasserpreis 2015 durch Bundesminister Andrä Rupprechter statt. Highlight des Abends war die Live-Abstimmung für den Hauptpreis, bei dem über 350 Personen aus Österreichs „Wasserszene“ ihren Favoriten wählen konnten. Die meisten Stimmen und damit die Auszeichnung für das in Summe beste und nachhaltigste Wasserprojekt erhielt Karolina Härnvalls „Green Plastic for clean water“, ein Forschungsprojekt über bioabbaubare Kunststoffe in Gewässern.
WeiterlesenDie Frage „Wer sorgt in Zukunft für wen?“ zu beantworten, ist keineswegs einfach. Sorgeaufgaben des täglichen Lebens gehen uns alle an. Sowohl die Sorge um uns selbst als auch die Sorge um andere bestimmen unser grundlegendes Wohlbefinden. Besondere Situationen wie die der Krankheit oder der Pflegebedürftigkeit aber auch des Lebens mit kleinen Kindern erhöht das Angewiesen-sein auf andere. Im Lichte der demografischen Veränderungen wird von einer Zunahme des Bedarfs an Sorge ausgegangen. Gleichzeitig werden Ressourcen für Sorgearbeiten eher verknappt. Wie unter diesen Bedingungen eine zukünftige Sorgekultur aussehen kann, ist daher ein drängendes gesellschaftliches Thema.
WeiterlesenDas Comenius Regio Projekt „Schulwege“ (2012–2014) widmet sich der Untersuchung von Profilen und Erfolgschancen pädagogischer Konzepte in der (Hoch-)Begabungsförderung. „Schulwege“ begleitet die Entwicklung und Förderung von Begabungen, Persönlichkeitsbildung und Professionalisierung in Schulen der pluralen Wissensgesellschaft.
Eine Kooperation des Wiedner Gymnasiums/Sir Karl Popperschule und des LGH Schwäbisch Gmünd.
Weiterlesen"Green BananaZ", ist eine Organisation die im Oktober 2012 gegründet wurd. Sie steht unter der Leitung von Frau Professor Ransdorf und besteht aus Schülern aus dem Wiednergymnasium und der Sir Karl Popper Schule. Das große Ziel von "Green Bananaz" ist die Senkung des ökologischen Fußabdruckes (Achtung! Nicht das gleiche wie CO2-Ausstoß) der Schule und ihrer Umgebung, dieses Projekt heißt "One World- One earth" und wird vom WWF unterstützt. Außerdem versucht diese Organisation auch die Schüler des Wiedner Gymnasiums zu sensibiliesieren und ihnen klar zu machen, dass wir nur eine Erde haben. Allerdings leben wir Europäer so, als hätten wir 3 Erden zu Verfügung.
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